Welche wirtschaftlichen Risiken gehen von der AfD aus? Und wie können sich Unternehmen in dem Diskurs positionieren? Dieser Frage ging IW-Hauptstadtbüroleiter Knut Bergmann kürzlich in Baden-Baden nach.
Knut Bergmann bei den Baden-Badener Unternehmergesprächen
Welche ökonomischen Risiken von der AfD ausgehen und wie Unternehmen für Offenheit, Vielfalt und Toleranz werben können, beschäftigt seit einiger Zeit den öffentlichen Diskurs. Das IW hat sich hierzu insbesondere in personam Matthias Diermeier, dem Leiter des Kooperationsclusters Demokratie, Gesellschaft, Marktwirtschaft und IW-Hauptstadtbüroleiter Knut Bergmann beteiligt. Letzterer war nunmehr eingeladen, bei den Baden-Badener Unternehmergesprächen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 153. BBUG unter dem Titel „Wirtschaft, Migration und die AfD“ zu diskutieren.
Private Hochschulen in der Transformation – Employability aus Sicht der deutschen Wirtschaft
In Deutschland hat eine beträchtliche Expansion der Hochschulbildung stattgefunden. Besonders die privaten Hochschulen konnten dabei in den vergangenen 20 Jahren von einer Randposition ausgehend ein starkes Wachstum verzeichnen.
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„Je größer wir die EU machen, desto mehr haben wir auch davon“
Beim Ludwig-Erhard-Gipfel erläutert IW-Direktor Michael Hüther im Gespräch mit dem Cicero die Vorzüge der EU-Mitgliedschaft. Er diskutiert die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands – darunter die Folgen des Brexits und die Notwendigkeit, ...
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