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Makroökonomie und Konjunktur

Das Kooperationscluster Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur nimmt die kurz- bis mittelfristige wirtschaftlichen Entwicklung ins Visier. Das gilt für die Weltwirtschaft sowie für Deutschland im Besonderen. Die Finanzmarktkrise von 2008/2009, die Corona-Pandemie sowie die geopolitischen Konflikte führen klar vor Augen, dass der Konjunkturzyklus lebt und es auch in modernen Volkswirtschaften ein heftiges Auf und Ab von Produktion und Beschäftigung geben kann. Die verschiedenen Branchen und Regionen können von Boom & Bust ganz unterschiedlich betroffen sein. Auch das Gespenst der Inflation ist im Gefolge der Corona-Pandemie und des russischen Kriegs in der Ukraine zurück im täglichen Leben. Darüber hinaus wirken strukturelle Anpassungen in der laufenden Dekade auf Beschäftigung, Wertschöpfung, Einkommen und Preise.

Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:

Konjunktur Konjunkturprognosen Wachstum Wachstum und Konjunktur

Inhaltselement mit der ID 11075

Die Untersuchungsziele im Kooperationscluster Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur im Institut der deutschen Wirtschaft richten sich auf eine regelmäßige Beobachtung, Analyse und Prognose der volkswirtschaftlichen Entwicklung.

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Ansprechpartner

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Michael Grömling

Prof. Dr. Michael Grömling

Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur

Tel: 0221 4981-776

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Kein Bock mehr auf die EU: Die AfD und ihre beiden Parteivorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla wollen die EU in ihrer jetzigen Form abschaffen.
Hubertus Bardt / Lennart Bolwin / Berthold Busch / Jürgen Matthes Pressemitteilung 19. Mai 2024

Europawahl: Dexit würde 690 Milliarden Euro kosten

Die Alternative für Deutschland (AfD) fordert den Austritt Deutschlands aus der EU. Dieser sogenannte Dexit würde einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge nicht nur Milliarden Euro Wertschöpfung kosten, sondern auch Millionen Arbeitsplatze in der Bundesrepublik vernichten.

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Die US-Regierung will hohe Sonderzölle auf chinesische E-Autos und einige andere Produkte erheben. Politiker und Medien verurteilen das als blanken Protektionismus. Dabei ist die Reaktion der Amerikaner zumindest im Grundsatz gerechtfertigt: Biden will die Wettbewerbsverzerrungen durch China dadurch verringern. Gleichzeitig sichert er so die Klimaschutzstrategie der USA ab und verringert kritische Importabhängigkeiten von China.

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Wirtschaft benötigt einen Anschub durch die deutsche Politik
Michael Grömling in den VDI-Nachrichten Gastbeitrag 15. Mai 2024

Konjunkturampel: Wirtschaft benötigt einen Anschub durch die deutsche Politik

Die Konjunktur zieht wieder leicht an. Die Politik sollte sie dabei unterstützen, damit die deutsche Wirtschaft aus den Startlöchern kommt, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Gastbeitrag für die VDI-Nachrichten.

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